1. Reden wir miteinander ...

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20jähriger kater

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von lucy777, 24 Februar 2009.

  1. lucy777

    lucy777 Gast-Teilnehmer/in

    unser methusalem-kater wird es, fürchte ich, nicht mehr lange schaffen.

    er frisst zwar noch (bis vor einigen tagen recht gut), nimmt aber immer mehr ab, seine knochen sind jeder einzeln durch das fell zu spüren.
    seit 2 tagen beobachte ich, dass er weniger uriniert, es werden möglicherweise die nieren langsam versagen.

    beim gehen tut er sich schon sehr schwer, die hinterbeine gehen ihre eigenen wege:(

    seit heute schreit er, wenn er in den oberen stock will, er schafft die stiegen scheinbar nicht mehr.

    wenn er dann auf seinem lieblingsplatzerl auf der couch liegt, steht er immer wieder mühselig auf und plaziert sich um, scheinbar tut ihm was weh.
    sein gesicht verändert sich, die augenlider sind zu schlitzen geschlossen.

    der TA meint, schmerzmittel oder andere med. würden ihm nur schaden, da er sie über die nieren ausscheiden muss, und diese dann völlig versagen.

    wennich ihn hochnehme, schnurrt er, wenn ich neben ihm sitze, stupst er mich wie immer an und will gestreichelt werden, berührung tut ihm aber auch nicht so gut, scheint es.

    ich könnte heulen - ich will ihn noch nicht euthanasieren lassen.
    könnt ihr mir sagen, wie erkenne ich, wenn es "zeit" ist?

    ich hatte noch nie ein so altes tier.
     
  2. Nici1972

    Nici1972 Gast-Teilnehmer/in

    katzen halten sehr viel aus und wenn sie für uns offensichtlich zeigen dass sie Schmerzen haben, ist für die katze selbst der Schmerz schon unerträglich....
    Ich denke, dein Gefühl wird es dir zeigen wann der richtige Moment ist. Wahrscheinlich wenn er sich überhaupt nicht mehr bewegen will, nur herumliegt und Nahrung komplett verweigert und offensichtlich Schmerzen hat.

    Ich hoffe dass mein Felix auch so alt wird (bei bester Gesundheit), ist ja schon ein kleines Wunder so eine alte Katze zu haben!

    Alles Liebe,
    Nici
     
  3. bambina

    bambina Gast-Teilnehmer/in

    dann sag deinem tierarzt, dass es auch analgetika gibt, die nicht über die nieren ausgescheiden werde.
    du musst (MUSST) ihn überhaupt nicht euthanasieren lassen.
    lebewesen sterben, wenn sie soweit sind.

    :hug:
     
  4. Bambi

    Bambi Gast-Teilnehmer/in

    Lass ihm die letzten tage oder Wochen bei Dir und lass ihn auch bei Dir sterben. Einschläfern lassen ist nicht schön, es trut weh zu sehen wie das Tier in einer fremden Umgebung daliegt und dann bewusstlos wird.
    Zeig ihm das Du da bist und genieße die letzte Zeit mit ihm.

    Alles Liebe...
     
  5. kira

    kira Gast-Teilnehmer/in


    seh ich auch so.

    ist zwar ein blöder vergleich,.. aber wenn man beim menschen von euthanasie spricht , schreien gleich alle und schwingen die moralkeule..

    und beim tier heissts dann nun schon fast, man müsse!
     
  6. bambina

    bambina Gast-Teilnehmer/in

    so isses.
    wenn das tier soweit ist, geht es, aber nicht den gang zum t61 sondern aus dieser welt.
     
  7. isi47

    isi47 Gast-Teilnehmer/in

    Und wenn Du den Ratschlag von Bambina nicht annehmen willst, dann hol den TA und laß den Kater zu Hause "einschlafen". Ich habe das bei meiner 19jährigen Katze auch so gemacht - und sie ist friedlich auf ihrem Lieblingsplatzerl über die Brücke gegangen.
     
  8. phoolan

    phoolan Gast-Teilnehmer/in

    also mein grosser ist jetzt 19 und hat selbige probleme wie deiner.
    wir hatten zwischendrin auch das er blut nieste zb.
    aber es hat sich wieder beruhigt.
    er kratzt teilweise noch (also noch fitt :D ) ich denke je aelter man wird desto schwerer wird alles. aber deswegen wuerd ich das tier noch net einschlaefern lassen.

    wenn er nicht wirklich aktue probleme hat ausser net treppensteigen. also blut im stuhl kein essen mehr etc. wuerde ich ihn nicht einschlaefern lassen.

    katzen sterben ansich gern allein. sie ziehen sich zuruck zum sterben. das heisst fuer mich solang die katze noch naehe sucht und sich nicht verkriecht, ists noch nicht soweit.
    so finde ich das

    alles alles liebe fuer euch :hug:
     
  9. Zwergenfee

    Zwergenfee Gast

    Würde ich auch meinen. Geh mit ihm zum Tierarzt, es gibt genug Homeopatische Mittel die wirklich sehr gut helfen (z.b. Teufelskralle für Entzündungen/gegen Schmerzen etc). Man muss das Bad nicht mit dem Kind ausschütten, es gibt genug Schmerzmittel die Helfen und nicht schädliche für den Organismus sind. Diese Medikamente bekam unser Hund damals als er schon knapp vor dem Leber/Nierenversagen gestanden hat und schwere Atritis hatte.

    Zusätzlich könntest du versuchen ihn zu bürsten mit einer Holzbürste - Metallbürste mit weichen Noppen oder mit einer Babybürste. Gerade die älteren Haustiere sind meist etwas "steif" und "verspannt" und gerade mit längerem Bürsten oder "Massagen" kannst du dem wirklich sehr gut entgegenwirken, unser Alter Hund (18 Jahre) hat das immer sehr genossen und man hat wirklich gemerkt wie der Gang weicher und sicherer wurde.

    alles liebe und gute Vesserung deinem Katzi,

    Zwergenfee
     
  10. lucy777

    lucy777 Gast-Teilnehmer/in

    er setzt keinen stuhl mehr ab und kaum mehr harn.
    frisst nicht, trinkt nur wenig.

    verhungern und verdursten mag ich ihn auch nicht lassen.
    heute hat er fast den ganzen tag geschlafen, die augenlider sind fast zu.

    er ist sicher auf dem weg zum sterben.
    morgen abend gehe ich mit ihm zum TA und rede nochmal mit ihm, was er vom zuwarten hält.

    der vergleich mit sterbehilfe für menschen ist hier nicht zulässig - und eine solche diskussion mag ich nicht.
    wir schlachten auch keine menschen um sie zu essen - tiere aber wohl.

    ein mensch in diesem hohen alter würde wohl infusionen erhalten, damit er nicht austrocknet und keine schmerzen leidet.
    das kann ich so bei meiner katze nicht machen, denn wenn ich sie in die tierklinik bringen würde, wäre das für sie auch keine so tolle sache.

    ich hätte gerne, dass sie daheim einschläft, aber elendig sterben soll sie auch nicht.
    ich sage euch morgen bescheid.
     
  11. bambina

    bambina Gast-Teilnehmer/in

    schade, dass du meinen ansatz nicht verstanden hast.
     
  12. lucy777

    lucy777 Gast-Teilnehmer/in

    nein - habe ich wohl nicht.

    aber vielleicht muss ich dazu sagen, dass ich persönlich es für gut halte, einem tier die letzten qualen verkürzen zu können.

    aber ich werde wie gesagt morgen mit dem TA reden, ob wir noch zuwarten sollen.

    eine frage hätte ich noch - wie geht das, dass eine substanz, die dem körper zugeführt wird, NICHT auch über die nieren ausgeschieden wird?
     
  13. shopping

    shopping Gast-Teilnehmer/in

    nein würde er hoffentlich nicht - das würde seine Leiden nur grundlos verlängern - er würde mundpflege bekommen damit die schleimhäute nicht austrocknen, vielleicht ganz wenig flüssigkeit, gute schmerzmittel - ein sterbener organismus - braucht kein essen und kein trinken - damit auch kaum verdauung - das macht nur zusätzlich schmerzen...
    ich glaube das ein großes problem der medizin ist - wir haben alle verlernt, wie man natürlich verstirbt...(und jetzt rede ich von höchstbetagten menschen und tieren, deren Lebenszeit einfach verstrichen ist...)
     
  14. bambina

    bambina Gast-Teilnehmer/in

    danke claudia.
     
  15. phoolan

    phoolan Gast-Teilnehmer/in

    hi,

    fahr zum TA und schau was der meint, der sollte doch denk ich mal erkennen können ob die katze eh schon auf halbem wege ist oder nicht.
    und nein ich hab kein problem damitwenn man ein tier einschläfert wenn es sein muss um ihm qualen zu ersparen. ganz im gegenteil. nur dann was dagegen wenn man ein tier einschläfert weil es einfahc nur "alt" im sinne von nimma da jüngste ist und alterserscheinungen hat.
    sind 2 verschiedene sachn. deswegen hab ich etwas versucht auszuholen in meiner erleuterung.

    wichtig is mach was du für richtig haltest im sinne das beste für das alte tierli. hatta verdient nach so nem langen leben.

    alles liebe.
     
  16. anamama

    VIP: :Silber


    unser Hasi hats so gemacht.

    Die letzen Wochen war intensive Pflege notwendig. Habs täglich gebadet weils in den Ausscheidungen liegen geblieben ist. Liebevoll von allen mit Miniportionen gefüttert. Zum Schluß hats Fressen und Trinken aufgehört. ca 24 stden später ists gestorben. Immer müder geworden. Die Atmung langsamer. Es hat es sehr genossen wenn ihn wer gestreichelt hat. So ists auch gestorben, während Tochter es gestreichelt hat. Wir waren sehr traurig ( 12,5Jahre sind eine lange Zeit zusammen) aber es war gut und friedlich. Grad heut hat Tochter gemeint" Es war so gut wies Hasi sterben konnte"

    Danke an die einfühlsame Tierärztin ( klingt so lieb wie du Bambina) die uns verstanden hat. sie hat keine Skrupel gehabt Medis zu geben , die das noch kurze Lebenr erleichtern und Nebenwirkungen für die Zukunft zu ignorieren.
     
  17. Honey

    VIP: :Silber

    Ich denke man muss in so einer Diskussion immer wieder auf die Individualität der Erkrankungen des Tieres hinweisen.
    Bei einem natürlichen Sterben, in hohem Alter, ohne schlimme Erkrankungen ist ein einschläfern wirklich nicht notwendig denke ich. Schmerzen kann man dann gut mit Medikamenten nehmen.
    Doch es gibt so viele Paletten vielfältiger Erkrankungen, Symptome, etc., dass eine Grundsatzdiskussion hier eigentlich gar nicht möglich ist und auch nicht sehr gut.

    In unserem Fall – ursprünglich wollte ich es genauso handhaben, dass sie natürlich gehen darf – war das Einschläfern dann eine einzige Erlösung von ganz grausiger Qual. Mein TA formulierte das sehr nett, er meinte, er schläfert keine Tiere ein, er erlöst sie.

    Meine Katze hatte Krebs, mit Geschwüren im Darm oder Magenbereich. Folge war, dass sie dauerhungrig war (und wer einmal einige Tage nichts gegessen hat, weiß wie man sich dann fühlt), sie wuselte 30 Mal am Tag zur Schüssel, fraß 1-2 Bissen, um dann 30 Minuten später wieder 1-2 Bissen zu fressen, dass den ganzen Tag lang. Das wenige, was sie gefressen hatte erbrach sie dann wieder, oft mehrmals täglich, trotz hoch dosierter Medikamente, welche schlichtweg nicht mehr wirkten am Ende.
    Meine Katze, welche eher stämmiger gebaut war, und immer ihre 5 kg hatte, welche genau richtig für sie waren, nahm in kürzester Zeit mehr als die Hälfte ab. Zuletzt wog sie nur noch 2,38 kg, man spürte JEDEN einzelnen Knochen durch, am Ende konnte man an ihrem Genick hindurchgreifen, und sie wurde von Tag zu Tag rapide schwächer, bewegte sich nur noch in Zeitlupe, und trotz ihrer Schwäche, trieb sie ihr ständiger enormer Hunger immer wieder zur Futterschüssel, bis zu letzt schleppte sie sich dort hin und sie versuchte verzweifelt immer wieder 1-2 Bissen zu fressen. Gelang es ihr, dauerte es ca. 10 Minuten und sie erbrach alles wieder.
    Ich wog sie täglich ab, und man konnte eine konstante Gewichtsabnahme erkennen. Trotz dem ständigen mühevollen Fressen brauchte das was sie fraß der Tumor an Energie, und es kam wieder hoch. Zuletzt erbrach sie dann schon immer wieder,unter großem Geheule, da ihre Speiseröhre schon so angegriffen war davon. Zum Schluss kam noch Durchfall dazu und sie dehydrierte trotz Infusionen.
    Mitanzusehen wie das Tier verhungert ist das schrecklichste was es gibt. Die Krankheit und die daraus resultierenden Symptome meiner Katze (also das Hungern und Erbrechen, später auch der Durchfall) kann man auch nicht als normalen Alterstod bezeichnen. Wer so etwas einmal gesehen hat wie verzweifelt ein Tier nach Essen giert um den gottgegebenen Hungertrieb zu befriedigen und letztendlich doch vor voller Schüssel verendet, kennt nur noch eine Betitelung dafür: qualvolles Verrecken.

    Der TA meinte letztendlich, dass meine Katze vor unseren Augen verhungern wird.

    Wir ließen sie friedlich erlösen und es war das Beste was wir in dieser Situation für sie tun konnten.:herz2:

    Früher war ich total gegen Euthanasie, doch wenn man ein Tier mal verrecken und richtig verenden sieht (trotz Medikamente wohlbedacht), kommt man sogar mit eingefahrener Meinung, dass Euthanasie ethisch nicht richtig ist (das dachte ich nämlich früher), an einem Punkt an, wo man spürt, dass es viel mehr Sünde wäre, das Tier weiterhin dahinsiechen zu lassen. Irgendwann sieht man die Euthanasie dann wirklich als Erlösung und als nichts anderes.

    Wichtig jedoch ist, im Sinne des Tieres zu handeln und nicht das Tier einschläfern zu lassen, nur weil man selbst den Anblick nicht mehr erträgt, oder weil man zu faul ist zu putzen. Mir half damals mein Norovirus welcher mich damals erwischte (in dem Punkt bin ich froh, den gehabt zu haben;)). Als ich die Nacht dauerbrechend verbrachte, verbunden mit ruhrartigem Durchfall, und alles – jeden einzelnen Schluck - erbrach was irgendwie, irgendwo noch in mir war, meine Augen und mein Mund trocken wie Sand wurden, meine Zunge schrumpelig wie ein trockener Schwamm und ich schon Schmerzen vom Brechen hatte, wusste ich - als ich dann um 4 Uhr in der Früh mit Dauerbrechreiz an der Infusion auf der Internen lag und „Ich hab so Durst, ich hab so Durst“ flehte - wie sich meine Katze wohl fühlen muss, welche dieses Gefühl tagtäglich hat, trotz Medikamente. Bei mir wirkte das Paspertin auch recht gut und ich war bald wieder fit, bei ihr wirkte es längst nicht mehr. Diese Situation half mir zu meiner Entscheidung.

    Jedes Tier sollte sanft und in Würde hinübergehen dürfen, bei dem einen ist es der normale Alterstod, bei anderen kann ein sanftes, friedliches Sterben nur durch Menschenhand ermöglicht werden, das weiß ich nun.
    Ich denke die Frage: Was ist richtig, Euthanasie ja, oder nein? ist nicht optimal. Man sollte die Frage verändern in „Wie kann ich meinem Tier ein friedliches, würdevolles, nicht qualvolles Sterben ermöglichen?“, und ja, manchmal kann man das nur durch Euthanasie.

    @Lucy: Alles Gute und viel Kraft für die Entscheidung und alles Gute deinem Kater für seine letzte Reise ins Licht! :hug:
     
  18. lucky75

    lucky75 Gast-Teilnehmer/in

    Seh ich auch so!!! Unser Rüde wäre langsam erstickt... wollt ich ihm ersparen, daher wurde er eingeschläfert, aber auch erst ab einem Zeitpunkt, wo man deutlich merkte er wollte und konnte nicht mehr und war schon gar nicht mehr so richtig "in dieser Welt" .... (die Frage nach DEM richtigen Zeitpunkt hat mir zuvor auch den Kopf zermartert - wir wussten ja schon länger, daß er unheilbar krank ist, wir nichts mehr tun können... - und dann war es plötzlich ganz einfach, als es wirklich soweit war, hatte ich keinerlei Zweifel mehr.)

    Unsere älteste Kätzin (17 Jahre) hat einen Tumor an den Lymphknoten am Hals. Dieser wächst leider in letzter Zeit enorm :( und vermutlich wird er bald mal Probleme bereiten mit Atmung, Futteraufnahme ...., da er bereits bis hinein zur Luft-/Speiseröhre gewachsen ist ... und ich werde wohl wieder ähnlich entscheiden, wie bei unserem Hund, wenn sie zeigt, sie will und kann nicht mehr, dann soll sie sich eben nicht quälen :( (und keine Luft bzw. immer weniger zu bekommen etc., scheint für mich kein friedliches, würdevolles Sterben zu sein...).

    Was anderes wäre, diese Tiere "vorbeugend" einzuschläfern, weil sie ja sowieso bald sterben werden .... passiert sicher auch oft genug.
     
  19. fluchtgummi

    fluchtgummi Gast-Teilnehmer/in

    Mal weder ein :hug: irgendwie würd ich dazu gerne soviel schreiben, aber mir fehlen die (richtigen) Worte dafür, aber ich glaube, dass wr in dieser Hinsicht so ziemlich genau die gleiche Meinung haben.
    Wie gehts denn eigentlich den Haxerln von der Riley (hab ich den Namen jetzt eh richtig geschrieben? :eek:)
    Und wie gehts deinem Haxerl?


    @lucy: Ich hoffe sehr für dich, dass du die _für dich richtige Entscheidung_ treffen kannst :hug:
     
  20. kira

    kira Gast-Teilnehmer/in


    Hm,... lecker Katzenragout mit Reis und Sosse - oder Kater gebraten am Spiess? :D
    Ein wenig ist der Vergleich schon zulässig, den Sterben läuft bei Mensch und Tier (va. bei Säugetieren) gleich ab. (Wenn man weder Mensch noch Tier sterben sehen hat, hat man vielleicht eine andere Meinung.) Und wenn man ein Tier zum Gefährten gemacht hat, dann ist es kein Nutztier und keine Nahrung mehr, sondern steht auf einer komplett anderen Stufe, zumindest für mich.

    :genauso: So ist es,.. und so war es auch bei meinen Großeltern, und bei meiner Katze.
    Leicht ihnen beim Sterben "zuzusehen" war es nicht, aber auch nichts Böses , Unnatürliches, arg Schlimmes...Sie - zumindest die Großeltern - waren überdies sehr froh zuhause in gewohnter Umgebung sterben zu dürfen, und nicht im KH bleiben zu müssen bzw wollten dezidiert zuhause sterben.
     

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